Referenzen

Details, Elemente, Gesamtansichten von unseren Arbeiten

Die Art wie wir wohnen spiegelt unsere Lebensweise, unsere Werte und Vorlieben wider. Dass unser Zuhause unseren Vorstellungen entspricht, ist daher sehr wichtig. Doch wie setzt man seine Vorstellungen, zum Beispiel bei einer anstehenden Renovierung, am besten um? In dieser Situation können sich die Kunden voll und ganz auf Dirk Schmitt verlassen. Er spürt, worauf es bei ihren „Herzensprojekten“ ankommt. Er hört sich die Aufgabe genau an, prüft alle Aspekte vor Ort und wägt die Umsetzungsmöglichkeiten mit ihren jeweiligen Stärken ab. So wie sich bei einem Zauberwürfel Seite für Seite fügt, entstehen bei Dirk Schmitt im Prozess ganz neue Wohnerlebnisse. Diese werden dann gemeinsam mit dem Kunden umgesetzt, praktisch „vom Gedanken an die Wand“. Doch was bedeutet das konkret? Wie kann ein Kunde sich die Zusammenarbeit vorstellen?

„Schlafen statt parken“

Bei diesem Projekt stand eine große Frage am Anfang: Kann man aus einer Doppelgarage ein Schlafzimmer entstehen lassen? Ist das überhaupt möglich? Die Kunden wollten aus einer ans Haus anschließende Doppelgarage ein weiteres Schlafzimmer machen. Doch die baulichen Voraussetzungen einer Garage sind ja ganz andere als bei Flächen, die schon zuvor als Wohnraum genutzt wurden. Die Bedenken waren also groß, ob so ein Umbau sowohl technisch- baulich als auch gefühlsmäßig gelingen kann. Schließlich soll ein Schlafraum Wärme, Behaglichkeit und Gemütlichkeit ausstrahlen. Schnell war Dirk Schmitt klar: Für ein optimales Raumklima muss der neue Raum eine „Rundum- Verpackung“ erhalten. Technisch wurden dazu die Wände mit einer natürlichen Dämmung versehen, die isoliert und Schimmel verhindert. Der Boden wurde mit einer Korkunterlage unter dem eigentlichen Bodenbelag fußwarm gemacht und nicht mehr ansehnliche, aber notwendige Rohrleitungen an der Decke wurden mit einem Deckensegel überspannt. So entstand ein wohnlicher Raum, dem man das vorherige Garagen-Dasein nicht mehr anmerkt. Nun konnte der Feinschliff in Angriff genommen werden: Für noch mehr Komfort wurde im Innenbereich eine freistehende Ständerwand als Raumteiler für Bett und Ankleidebereich eingezogen. Gleichzeitig wurde der Zugangsflur mit renoviert. Um auch hier die neue Wohnlichkeit und Behaglichkeit einziehen zu lassen, wurde mit Trockenbaukonstruktionen eine indirekte Beleuchtung ermöglicht. Ein schönes Beispiel dafür, wie Farbe, Material und Licht perfekt kombiniert werden können.

„Betonliebe“

Das ein Raum auch mal als „zu warm“ empfunden werden kann, zeigt dieses Projekt: Die Bauherren wünschten sich für ihr großzügiges Wohnzimmer eine Wand, die als kühler Akzent gestaltet werden sollte. Material der Wahl war Beton – zum Zeitpunkt des Projektes eine noch relativ neue Technik im Innenbereich. In Dirk Schmitts Kopf fügte sich wieder alles zusammen. Ein recht großer Raum mit dunklem Parkett, sandgelbem Feinputz, heller Decke und einem warmen Raumcharakter. Wie kombinieren wir die Betonoptik, ohne dass der „kühle Akzent“ zu frostig wirkt? Die Lösung brachten zementgebundene Platten, die eigentlich im Außenbereich Verwendung finden! Denn diese sehen Beton sehr ähnlich und können gut verarbeitet werden. Die Platten wurden für den edlen 3D-Look großformatig wie Fliesen an die Akzentwand angebracht. Um das neue Element in den Rest des Raumes einzubinden, wurde auf einer speziellen Trockenbaukonstruktion noch ein passender TV-Schrank aufgebaut und der Couchtisch bekam ebenfalls eine „Betonplatte“ verpasst. So wurden die neuen Akzente im Raum verteilt, ohne zu sehr herauszustechen oder den Raum kalt wirken zu lassen. An dieser Umsetzung des Kundenwunsches zeigt sich, welche Rolle technische Vielseitigkeit und die große Erfahrung bei Neugestaltungen spielen.

„Wärme ohne Spuren“

Die große Vielfalt technischer Möglichkeiten im Innenbereich zeigt sich besonders deutlich, wenn es schwierig wird. Im Wohnzimmer der Kunden zeichneten sich immer wieder dunkle Schimmelstreifen ab. Ein Umstand, dem die Eigentümer schnellstmöglich Abhilfe schaffen wollten! Sowohl eine Außendämmung zur Beseitigung der Wärmebrücken als auch eine Innendämmung kamen aus Platzgründen in diesem Fall nicht in Frage. Glücklicherweise wusste Dirk Schmitt selbst in dieser heiklen Situation die Lösung: zur Schimmelsanierung wurde eine Wandheizung in Form eines tuchartigen Netzes, welches mit Strom erwärmt wird, eingesetzt. Diese Technik arbeitet mit Niedervolt und kann direkt unter Putz verlegt werden. Damit ist die Heizung praktisch nicht zu sehen und sorgt doch für ein optimales Raumklima. Die Fläche kann frei gestaltet werden und sogar Nägel können ohne Bedenken montiert werden, so dünn ist die Heiz-Struktur. Das System eignet sich übrigens auch als Vollheizung, z. B. bei einem Dachausbau. Die Regelung der Temperatur erfolgte durch eine mitgelieferte Steuereinheit. Und für ein endgültig sicheres Gefühl sorgten die Aufzeichnungen einer Wärmebildkamera bei der technischen Abnahme. So kehrte in diesen Wohnraum ein rundum gutes Wohngefühl zurück.

Das Plus an

Wohlfühlatmosphäre

Das Unternehmen wollte einen Teil der Fertigungshalle von der Werkstatt abtrennen und in eine Kantine mit 410 qm Grundfläche umfunktionieren. Dazu existierte bereits eine Skizze einer Innenarchitektin. Nun waren Erfahrung und fundierte Materialkenntnisse gefragt, um die visuelle Idee in gebaute Realität zu übersetzen. Denn besonders im Gewerbebereich gehören zu einer erfolgreichen Neugestaltung auch Aspekte wie Arbeitssicherheit oder Licht- und Lärmkonzepte. Zunächst wurde die Halle mit einer Wand getrennt und der Kantinenteil mit Deckensegeln und Wandabsorbern auf die neuen akustischen Anforderungen angepasst. Nicht weniger als 85 Deckensegel aus Melanin-Schaumstoff sowie eine Wand mit nachhaltigen, hochwertigen Holzwolleplatten von HERADESIGN® stellen nun sicher, dass die Mitarbeiter in der neuen Kantine nicht nur köstlich speisen, sondern sich dabei auch unterhalten können. Denn alle verwendeten Werkstoffe wurden von Dirk Schmitt nach ihren akustischen Merkmalen ausgesucht. Die HERADESIGN®-Wand lässt sich zudem im Wunschfarbton streichen, so dass sie an jedes Designkonzept angepasst werden kann. So entstand eine eindrucksvolle Kombination aus Akustik und Optik. Ein weiterer Aspekt dieses Projektes bestand in der Erstellung eines Brandschutzkonzeptes für die neue Trennwand inklusive der Erwirkung einer Freigabe durch den Brandschutzbeauftragten. Insgesamt sicherten Kompetenz und Erfahrung die reibungslose Umsetzung, so dass die Unternehmensküche nicht lange kalt bleiben musste.
© 2024 Maler Schmitt GmbH Industriepark 105 74706 Osterburken

Das fugenlose Bad

Dass Wandgestaltung viele Facetten hat, zeigt dieses Projekt. Der Kunde wollte in den Büroräumen seiner Firma keine Fliesen im Sanitärbereich und im Windfang einsetzen. Ein fugenloses Bad also - gut, dass Dirk Schmitt auch hier die Lösung hat! Um die Anforderungen im Nassbereich zu erfüllen, wurden Bodenbeschichtungen, wie sie auch beispielsweise in Werkstätten zum Einsatz kommen, zweckentfremdet. Aufgebracht wurde das Material mit einer Spachteltechnik und ist nun extrem robust und langlebig. Darüber hinaus zeichnen sich die Räume durch eine einzigartige Optik aus.

Tradition und Moderne oder

Neuer Glanz

Die schönste Herausforderung einer Renovierung ist es, den ursprünglichen Charme eines Gebäudes wieder hervorzuholen und dem Ganzen einen modernen Kontext zu geben. Daher liegen Projekte wie dieses Dirk Schmitt besonders am Herzen. Der Kunde wollte seine renovierungsbedürftige Schlossereiwerkstatt in einen Showroom mit einer Digitaldruckanlage verwandeln. Der Charakter der Räumlichkeiten erinnerte an die Anfänge der Industrialisierung, die Bausubstanz stammte vermutlich aus der Nachkriegszeit. Dieser industrielle Charme und Charakter sollte unbedingt erhalten bleiben. Schon bei der ersten Begehung war klar, besondere Aufmerksamkeit würden erhaltenswerte Details wie die Stahlstützen mit Verzierungen oder die stark in Mitleidenschaft gezogenen Sheddach-Fenster benötigen. Um alle Aspekte im Blick zu behalten, wurde ein umfassendes Sanierungskonzept mit 3 Phasen erstellt: 1. Reinigung Reinigung der Sheddächer über eine spezialisierte Gebäudereinigung Reinigung der Wände mit Höchstdruck- Wasserstrahlern Reinigung der Stahl-Elemente mit passendem Reiniger 2. Aufbau Ausmauern der Mauerwerksausbrüche mit historischen Ziegeln Beiputzen der Fehlstellen unter Bewahrung des groben Wandcharakters 3. Oberflächen dunkelgrauer Lack für Stahlelemente und Sheddach-Fenster spezielle, fettisolierende Farbe für die Wände, um ein Durchschlagen alter Flecken zu verhindern neuer Estrich mit Klar-Imprägnierung, um den Betoncharakter zu erhalten Viel Aufwand, aber das Ergebnis kann sich nun sehen lassen und stellt ein tolles Aushängeschild für das Unternehmen dar. Diese Außenwirkung ist für Geschäftsräume von großer Bedeutung.
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Referenzen

Details, Elemente,

Gesamtansichten von unseren

Arbeiten

Die Art wie wir wohnen spiegelt unsere Lebensweise, unsere Werte und Vorlieben wider. Dass unser Zuhause unseren Vorstellungen entspricht, ist daher sehr wichtig. Doch wie setzt man seine Vorstellungen, zum Beispiel bei einer anstehenden Renovierung, am besten um? In dieser Situation können sich die Kunden voll und ganz auf Dirk Schmitt verlassen. Er spürt, worauf es bei ihren „Herzensprojekten“ ankommt. Er hört sich die Aufgabe genau an, prüft alle Aspekte vor Ort und wägt die Umsetzungsmöglichkeiten mit ihren jeweiligen Stärken ab. So wie sich bei einem Zauberwürfel Seite für Seite fügt, entstehen bei Dirk Schmitt im Prozess ganz neue Wohnerlebnisse. Diese werden dann gemeinsam mit dem Kunden umgesetzt, praktisch „vom Gedanken an die Wand“. Doch was bedeutet das konkret? Wie kann ein Kunde sich die Zusammenarbeit vorstellen?

„Schlafen statt parken“

Bei diesem Projekt stand eine große Frage am Anfang: Kann man aus einer Doppelgarage ein Schlafzimmer entstehen lassen? Ist das überhaupt möglich? Die Kunden wollten aus einer ans Haus anschließende Doppelgarage ein weiteres Schlafzimmer machen. Doch die baulichen Voraussetzungen einer Garage sind ja ganz andere als bei Flächen, die schon zuvor als Wohnraum genutzt wurden. Die Bedenken waren also groß, ob so ein Umbau sowohl technisch- baulich als auch gefühlsmäßig gelingen kann. Schließlich soll ein Schlafraum Wärme, Behaglichkeit und Gemütlichkeit ausstrahlen. Schnell war Dirk Schmitt klar: Für ein optimales Raumklima muss der neue Raum eine „Rundum- Verpackung“ erhalten. Technisch wurden dazu die Wände mit einer natürlichen Dämmung versehen, die isoliert und Schimmel verhindert. Der Boden wurde mit einer Korkunterlage unter dem eigentlichen Bodenbelag fußwarm gemacht und nicht mehr ansehnliche, aber notwendige Rohrleitungen an der Decke wurden mit einem Deckensegel überspannt. So entstand ein wohnlicher Raum, dem man das vorherige Garagen-Dasein nicht mehr anmerkt. Nun konnte der Feinschliff in Angriff genommen werden: Für noch mehr Komfort wurde im Innenbereich eine freistehende Ständerwand als Raumteiler für Bett und Ankleidebereich eingezogen. Gleichzeitig wurde der Zugangsflur mit renoviert. Um auch hier die neue Wohnlichkeit und Behaglichkeit einziehen zu lassen, wurde mit Trockenbaukonstruktionen eine indirekte Beleuchtung ermöglicht. Ein schönes Beispiel dafür, wie Farbe, Material und Licht perfekt kombiniert werden können.

„Betonliebe“

Das ein Raum auch mal als „zu warm“ empfunden werden kann, zeigt dieses Projekt: Die Bauherren wünschten sich für ihr großzügiges Wohnzimmer eine Wand, die als kühler Akzent gestaltet werden sollte. Material der Wahl war Beton – zum Zeitpunkt des Projektes eine noch relativ neue Technik im Innenbereich. In Dirk Schmitts Kopf fügte sich wieder alles zusammen. Ein recht großer Raum mit dunklem Parkett, sandgelbem Feinputz, heller Decke und einem warmen Raumcharakter. Wie kombinieren wir die Betonoptik, ohne dass der „kühle Akzent“ zu frostig wirkt? Die Lösung brachten zementgebundene Platten, die eigentlich im Außenbereich Verwendung finden! Denn diese sehen Beton sehr ähnlich und können gut verarbeitet werden. Die Platten wurden für den edlen 3D-Look großformatig wie Fliesen an die Akzentwand angebracht. Um das neue Element in den Rest des Raumes einzubinden, wurde auf einer speziellen Trockenbaukonstruktion noch ein passender TV-Schrank aufgebaut und der Couchtisch bekam ebenfalls eine „Betonplatte“ verpasst. So wurden die neuen Akzente im Raum verteilt, ohne zu sehr herauszustechen oder den Raum kalt wirken zu lassen. An dieser Umsetzung des Kundenwunsches zeigt sich, welche Rolle technische Vielseitigkeit und die große Erfahrung bei Neugestaltungen spielen.

„Wärme ohne Spuren“

Die große Vielfalt technischer Möglichkeiten im Innenbereich zeigt sich besonders deutlich, wenn es schwierig wird. Im Wohnzimmer der Kunden zeichneten sich immer wieder dunkle Schimmelstreifen ab. Ein Umstand, dem die Eigentümer schnellstmöglich Abhilfe schaffen wollten! Sowohl eine Außendämmung zur Beseitigung der Wärmebrücken als auch eine Innendämmung kamen aus Platzgründen in diesem Fall nicht in Frage. Glücklicherweise wusste Dirk Schmitt selbst in dieser heiklen Situation die Lösung: zur Schimmelsanierung wurde eine Wandheizung in Form eines tuchartigen Netzes, welches mit Strom erwärmt wird, eingesetzt. Diese Technik arbeitet mit Niedervolt und kann direkt unter Putz verlegt werden. Damit ist die Heizung praktisch nicht zu sehen und sorgt doch für ein optimales Raumklima. Die Fläche kann frei gestaltet werden und sogar Nägel können ohne Bedenken montiert werden, so dünn ist die Heiz-Struktur. Das System eignet sich übrigens auch als Vollheizung, z. B. bei einem Dachausbau. Die Regelung der Temperatur erfolgte durch eine mitgelieferte Steuereinheit. Und für ein endgültig sicheres Gefühl sorgten die Aufzeichnungen einer Wärmebildkamera bei der technischen Abnahme. So kehrte in diesen Wohnraum ein rundum gutes Wohngefühl zurück.

Das Plus an Wohlfühlatmosphäre

Das Unternehmen wollte einen Teil der Fertigungshalle von der Werkstatt abtrennen und in eine Kantine mit 410 qm Grundfläche umfunktionieren. Dazu existierte bereits eine Skizze einer Innenarchitektin. Nun waren Erfahrung und fundierte Materialkenntnisse gefragt, um die visuelle Idee in gebaute Realität zu übersetzen. Denn besonders im Gewerbebereich gehören zu einer erfolgreichen Neugestaltung auch Aspekte wie Arbeitssicherheit oder Licht- und Lärmkonzepte. Zunächst wurde die Halle mit einer Wand getrennt und der Kantinenteil mit Deckensegeln und Wandabsorbern auf die neuen akustischen Anforderungen angepasst. Nicht weniger als 85 Deckensegel aus Melanin-Schaumstoff sowie eine Wand mit nachhaltigen, hochwertigen Holzwolleplatten von HERADESIGN® stellen nun sicher, dass die Mitarbeiter in der neuen Kantine nicht nur köstlich speisen, sondern sich dabei auch unterhalten können. Denn alle verwendeten Werkstoffe wurden von Dirk Schmitt nach ihren akustischen Merkmalen ausgesucht. Die HERADESIGN®-Wand lässt sich zudem im Wunschfarbton streichen, so dass sie an jedes Designkonzept angepasst werden kann. So entstand eine eindrucksvolle Kombination aus Akustik und Optik. Ein weiterer Aspekt dieses Projektes bestand in der Erstellung eines Brandschutzkonzeptes für die neue Trennwand inklusive der Erwirkung einer Freigabe durch den Brandschutzbeauftragten. Insgesamt sicherten Kompetenz und Erfahrung die reibungslose Umsetzung, so dass die Unternehmensküche nicht lange kalt bleiben musste.
© 2024 Maler Schmitt GmbH - Industriepark 105 74706 Osterburken

Das fugenlose Bad

Dass Wandgestaltung viele Facetten hat, zeigt dieses Projekt. Der Kunde wollte in den Büroräumen seiner Firma keine Fliesen im Sanitärbereich und im Windfang einsetzen. Ein fugenloses Bad also - gut, dass Dirk Schmitt auch hier die Lösung hat! Um die Anforderungen im Nassbereich zu erfüllen, wurden Bodenbeschichtungen, wie sie auch beispielsweise in Werkstätten zum Einsatz kommen, zweckentfremdet. Aufgebracht wurde das Material mit einer Spachteltechnik und ist nun extrem robust und langlebig. Darüber hinaus zeichnen sich die Räume durch eine einzigartige Optik aus.

Tradition und Moderne oder

Neuer Glanz

Die schönste Herausforderung einer Renovierung ist es, den ursprünglichen Charme eines Gebäudes wieder hervorzuholen und dem Ganzen einen modernen Kontext zu geben. Daher liegen Projekte wie dieses Dirk Schmitt besonders am Herzen. Der Kunde wollte seine renovierungsbedürftige Schlossereiwerkstatt in einen Showroom mit einer Digitaldruckanlage verwandeln. Der Charakter der Räumlichkeiten erinnerte an die Anfänge der Industrialisierung, die Bausubstanz stammte vermutlich aus der Nachkriegszeit. Dieser industrielle Charme und Charakter sollte unbedingt erhalten bleiben. Schon bei der ersten Begehung war klar, besondere Aufmerksamkeit würden erhaltenswerte Details wie die Stahlstützen mit Verzierungen oder die stark in Mitleidenschaft gezogenen Sheddach-Fenster benötigen. Um alle Aspekte im Blick zu behalten, wurde ein umfassendes Sanierungskonzept mit 3 Phasen erstellt: 1. Reinigung Reinigung der Sheddächer über eine spezialisierte Gebäudereinigung Reinigung der Wände mit Höchstdruck- Wasserstrahlern Reinigung der Stahl-Elemente mit passendem Reiniger 2. Aufbau Ausmauern der Mauerwerksausbrüche mit historischen Ziegeln Beiputzen der Fehlstellen unter Bewahrung des groben Wandcharakters 3. Oberflächen dunkelgrauer Lack für Stahlelemente und Sheddach-Fenster spezielle, fettisolierende Farbe für die Wände, um ein Durchschlagen alter Flecken zu verhindern neuer Estrich mit Klar-Imprägnierung, um den Betoncharakter zu erhalten Viel Aufwand, aber das Ergebnis kann sich nun sehen lassen und stellt ein tolles Aushängeschild für das Unternehmen dar. Diese Außenwirkung ist für Geschäftsräume von großer Bedeutung.